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9 Kupferstiche Hans Sebald Beham 1500 Nürnberg - 1550 Frankfurt "Fähnrich, Trommler und Flötenspieler" 1525 in der Platte dat. 1525, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. mit Annotation von neuerer Hand, außerhalb der Plattenkante geschnitten, mit schmalem Rand. auf Büttenpapier, 7,0 x 4,3 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 50 Insgesamt leicht fleckig, verso mit Montierungsresten sowie zart auf den Auflagekarton montiert. "Ritter" in der Platte monogr. HSB, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. mit Annotation von neuerer Hand, außerhalb der Plattenkante geschnitten, mit schmalem Rand. auf Büttenpapier, 7,5 x 5 cm (Blattmaß), o. R. Verso zart auf den Auflagekarton montiert. "Die Schildwache bei den Pulverfässern" in der Platte monogr. HSB, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. mit Annotation von neuerer Hand, außerhalb der Einfassungslinie geschnitten, mit schmalem Rand. auf Büttenpapier, 4,4 x 3,1 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 197 Minimal fleckig, verso mit Montierungsresten am Rand sowie zart auf den Auflagekarton montiert. "Es ist kalt Wetter" 1542 in der Platte monogr. HSB, dat. 1542 u. betitelt, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume, knapp auf der Einfassungslinie geschnitten, teils innerhalb derselben. auf Büttenpapier, 4,5 x 2,9 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 188 Verso zart auf den Auflagekarton montiert. "Das Bauernfest" und "Bauernpaar" je in der Platte monogr. HSB sowie zwei mit Nummerierungen, je verso Sammlungsstempel in Form einer Blume sowie einen nicht identifizierten Sammlerstempel "KK" (nicht bei Lugt) u. zweimal m. handschriftlichem Besitzervermerk m. Dat. 1949, verso mit Annotationen von neuerer Hand, teils außerhalb der Einfassungslinie geschnitten, teils innerhalb derselben. auf Büttenpapier, je ca. 5 x 3,6 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 168, 173 u. 174 Teilweise etwas fleckig, verso mit Montierungsresten an den Rändern sowie zart auf den Auflagekarton montiert. "Tanzendes Bauernpaar" 1522 in der Platte monogr. HSP u. dat. 1522, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume, weiterer Sammlungsstempel HR sowie Stempel "Wagner-Museum Würzburg. Dubl." u. mit Annotation von neuerer Hand, knapp innerhalb der Einfassungslinie geschnitten. auf Büttenpapier, 7,7 x 5 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 194 Verso an den Rändern zart auf Japanpapier montiert. "Der Narr und die Närrin" in der Platte monogr. HSB, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume sowie zwei weitere Sammlungsstempel, außerhalb der Einfassungslinie geschnitten, teils innerhalb derselben. auf Büttenpapier, 3,7 x 5,4 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 213 Minimal fleckig, Sammlerstempel recto minimal durchschlagend, verso an den Rändern zart auf Japanpapier montiert. "Brautpaar und Vater der Braut" in der Platte monogr. HSB, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. mit Annotation von neuerer Hand, außerhalb der Einfassungslinie geschnitten, teils innerhalb derselben. auf Büttenpapier, 4,6 x 3 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Pauli 174 Am rechten Rand mit kleinem Fleck, verso am Oberrand auf den Auflagekarton fixiert. "Narr und zwei Liebespaare" 1535 in der Platte monogr. HSB u. dat. 1535, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. weiterer Sammlungsstempel HR sowie mit Annotation von neuerer Hand, mit schmalem Rand, außerhalb der Plattenkante geschnitten. auf Büttenpapier, 3,3 x 5,4 cm (Blattmaß), 3,1 x 5,2 cm (Darstellung), o. R. Wkvz.: Bartsch 212 Minimal fleckig, oben rechts geschlossener Randeinriss, verso an den Rändern zart auf Japanpapier montiert. 1 Kupferstich Barthel Beham 1502 Nürnberg - 1540 Bologna "Der Welt Lauf - Schlafende Justitia" in der Platte betitelt, verso Sammlungsstempel in Form einer Blume u. mit Annotation von neuerer Hand, außerhalb der Einfassungslinie geschnitten, teils innerhalb derselben. auf Büttenpapier, 4,1 x 6,5 cm (Blattmaß), o. R. Wkvz.: Bartsch 43 Sammlerstempel recto leicht durchschlagend, je links u. oben am Rand mit geschlossenem Einriss, rechts am Rand mit kleiner geschlossener Oberflächenläsur, an einzelnen Stellen winzige Löchlein, minimal fleckig, verso an den Rändern zart auf Japanpapier montiert.
LIVE: keine Zusatzkosten | no extra charges
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1. Der Versteigerer versteigert im Namen und für Rechnung der Auftraggeber.
2. Der Versteigerer behält sich das Recht vor, Nummern des Katalogs zu vereinen, zu trennen und, wenn ein besonderer Grund vorliegt, ausserhalb der Reihenfolge auszubieten oder zurückzuziehen.
3. Sämtliche zur Versteigerung gelangenden Gegenstände können vor der Versteigerung besichtigt und geprüft werden. Die Sachen sind gebraucht. Der Versteigerer übernimmt keine Haftung für Mängel; er erklärt sich bereit, rechtzeitig vorgetragene begründete Mängelrügen des Erwerbes innerhalb der gesetzlichen Gewährungsfrist nach Möglichkeit dem Auftraggeber zu übermitteln. Gegen den Versteigerer gerichtete Beanstandungen können nach dem Zuschlag nicht berücksichtigt werden.
4. Der Zuschlag wird erteilt, wenn nach dreimaligem Aufruf eines Gebotes kein Übergebot abgegeben wird. Die Erteilung des Zuschlages kann sich der Versteigerer als Vertreter des Auftraggebers vorbehalten oder verweigern.
Wenn mehrere Personen zugleich dasselbe Gebot abgeben und nach dreimaligem Aufruf ein Mehrangebot nicht gemacht wird, so entscheidet das Los über den Zuschlag. Der Versteigerer ist befugt, den erteilten Zuschlag zurückzunehmen und die Sache erneut anzubieten, wenn irrtümlich ein rechtzeitig abgegebenes höheres Gebot übersehen worden ist oder sonst Zweifel über den Zuschlag bestehen (§2 Ziffer 4 VerstV).
5. Der Zuschlag verpflichtet zur Abnahme. Mit der Erteilung des Zuschlages gehen Besitz und Gefahr an der versteigerten Sache unmittelbar auf den Ersteher über, das Eigentum erst bei vollständigem Zahlungseingang.
6. Die Kaufelder hat der Ersteher der Sache zuzüglich 26% Aufgeld sofort nach erfolgtem Zuschlag an den Versteigerer in bar zu zahlen; eine spätere oder unbare Zahlung ist nur im Einvernehmen mit dem Versteigerer zulässig.
Während oder unmittelbar nach der Kunstauktion ausgestellte Rechnungen bedürfen wegen Überbelastung der Buchhaltung einer besonderen Nachprüfung und eventuellen Berichtigung. Irrtum vorbehalten.
7. Wird die Zahlung nicht sofort an den Versteigerer geleistet oder die Abnahme der zugeschlagenen Sache verweigert, so findet die Übergabe des Gegenstandes an den Käufer nicht statt; der Käufer geht vielmehr seiner Rechte aus dem Zuschlag verlustig, und der Gegenstand wird auf seine Kosten noch einmal versteigert. In diesem Falle haftet der Käufer für den Ausfall, dagegen hat er auf den Mehrerlös keinen Anspruch und wird auch zu einem weiteren Gebot nicht zugelassen.
8. Die Abholung der ersteigerten Gegenstände muss innerhalb von drei Tagen erfolgen, andernfalls werden die Gegenstände auf Kosten und Gefahr des Erwerbers einem Spediteur zur Aufbewahrung übergeben. Eine Haftung für etwaige Beschädigung oder den Verlust der Gegenstände übernimmt der Versteigerer nicht. Jede Verwahrung und jeder Transport erfolgen auf Gefahr und Kosten des Käufers.
9. Kaufgelder, Kaufgelderrückstände sowie Nebenleistungen kann der Versteigerer in eigenem Namen einziehen und einklagen. Der Sitz des Versteigerers gilt als Gerichtsstand sowie als Erfüllungsort für alle Verpflichtungen der Käufer.
10. Durch Abgabe eines Gebotes oder Erteilung eines schriftlichen Auftrages erkennt der Käufer die Versteigerungsbedingungen an. Schriftliche Gebote müssen spätestens 24 Stunden vor der Auktion bei dem Auktionator eintreffen, da sonst für deren Ausführung nicht garantiert werden kann. Dies gilt auch für Gebote, die per Email abgegeben werden.
Aufgeld 26 % (inkl. 19 % MwSt.)